Bundesgesellschaft für Endlagerung (BGE)
Digitale Plattform für End-to-End (E2E)-Prozessplanung und -steuerung

Herausforderung
Die Bundesgesellschaft für Endlagerung (BGE) stand vor der Herausforderung, seine zunehmend komplexen Prozesse effizient zu verwalten. Über Jahre hinweg verzeichnete die Behörde eine kontinuierlich steigende Zahl an Anträgen. Bislang wurden die hochkomplexen Verfahren der Produktkontrolle manuell abgewickelt, und der Austausch zwischen den Beteiligten erfolgte analog. Das Fehlen einer einheitlichen digitalen Plattform erschwerte die Koordination, Fortschrittsverfolgung und Transparenz über den gesamten End-to-End-Prozess (E2E) hinweg.
Da das nukleare Rechtsrahmenwerk die geordnete Beendigung der Kernenergienutzung und die Qualifizierung radioaktiver Abfälle für die Endlagerung vorschreibt, wurde eine schnelle und effiziente Abwicklung der Produktkontrolle immer wichtiger.